Führungswechsel in der baden-württembergischen Landesgruppe der AfD-Bundestagsfraktion

Auf der Sitzung am Montag haben mich die elf Abgeordneten aus Baden-Württemberg zum neuen Sprecher der Landesgruppe gewählt. Mein Kollege Markus Frohnmaier – AfD wurde zum stellvertretenden Sprecher der Landesgruppe ernannt. Ich bedanke mich ausdrücklich bei meinen Kollegen für das in mich gesetzte Vertrauen. Wenn es um baden-württembergische Interessen auf Bundesebene geht, Read more…

Grenzwert-Überschreitung ohne Autos entlarvt Messstellen-Wahnsinn

  Bundestagsabgeordneter Marc Bernhard (AfD): „Das Umweltbundesamt gibt zu, der Stickstoffdioxid-Gehalt in der Luft ganz ohne Autos ist knapp unterhalb des EU-Luftqualitäts-Grenzwertes. Damit führt jeglicher Straßenverkehr ganz zwangsläufig zu einer Grenzwert-Überschreitung und im Ergebnis zu einem Fahrverbot. Entweder die Messstationen messen Mist oder der Grenzwert ist Betrug. Beides rechtfertigt in Read more…

Österreich lehnt Migrationspakt ab!

Im Gegensatz zur deutschen Bundesregierung will die österreichische auch in Zukunft selbst entscheiden, wer in das Land zuwandern darf und wer nicht. Der UN-Migrationspakt ist ein verstecktes Umsiedlungsprogramm für Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge, der von Institutionen ohne demokratische Legitimation initiiert wurde. Wenn die Bundesregierung am 10. Dezember in Marrakesch dem Migrationspakt Read more…

Grenzwertdogmen wie beim Hexenhammer im Mittelalter

Marc Bernhard (AfD) reißt der Regierung die ideologische Maske vom Gesicht: Der willkürliche Stickstoffdioxid-Grenzwert ist mit dem „Hexenhammer“ im Mittelalter vergleichbar. Es wird darüber diskutiert, wie man die Grenzwerte einhalten kann, aber niemand stellt die Frage, ob die überhaupt Sinn machen. Mit ihren unbegründeten Hochrechnungen zerstören die Altparteien die Existenz Read more…

Warten auf den Blackout

Sehenden Auges riskiert die Regierung zusammen mit den Grünen den Blackout für Millionen von Menschen. Aufgrund der Energiewende könnte die Bevölkerung plötzlich für mehrere Tage ohne Strom auskommen müssen. Das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag rechnet für diesen Fall mit mehreren Tausend Toten.