Grenzöffnung verschärft Wohnungsnot

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„Solange die Regierung unsere Grenzen nicht wirksam schützt wird sich die Wohnungsnot weiter verschärfen. Die Wohnungsnot entsteht nämlich fast ausschließlich durch direkte Zuwanderung aus dem Ausland. Berlin betreibt bei der Wohngeldbemessung sogar Inländerdiskriminierung.“ kritisiert der Bundestagsabgeordnete Marc Bernhard (AfD).

Bernhard, der auch Mitglied im Bauausschuss ist, kritisierte gestern in einer Rede im Bundestag: „Wer praktisch von heute auf morgen zwei Millionen illegale Migranten ins Land lässt, braucht sich nicht zu wundern, wenn der Wohnungsmarkt Kopf steht und viele Menschen in unserem Land keine bezahlbaren Wohnungen mehr finden.

Der Bau neuer Wohnungen braucht Zeit und vor allem Flächen, die es in vielen Ballungszentren gar nicht mehr gibt. Plötzliche planlose politische Entscheidungen wirken sich da umso gravierender aus.

In Berlin treibt man es dann auf die Spitze, einer, „der schon länger hier lebt“ und ein sogenannter „Flüchtling“ bewerben sich für eine Wohnung. Beide erhalten Hilfe vom Staat. Aber der rot-rot-grüne Senat bezahlt dem Vermieter für ein und dieselbe Wohnung 20 Prozent mehr, wenn der „Flüchtling“ sie bekommt. So wird Inländerdiskriminierung zum Prinzip des Staates.

Solange die Regierung unsere Grenzen nicht wirksam schützt wird sich die Wohnungsnot weiter verschärfen. Die Wohnungsnot entsteht nämlich fast ausschließlich durch direkte Zuwanderung aus dem Ausland.“

Bernhard nennt beispielhaft Zahlen aus seinem Wahlkreis, Karlsruhe: „Eine Anfrage der AfD ergab, von 2012 bis 2015 wuchs die Bevölkerung um knapp 15.000 davon kamen14.000 direkt aus dem Ausland. Ohne die praktisch unkontrollierte Zuwanderung wäre der Wohnungsmarkt also ausgeglichen.“


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