Wieder ein Opfer der “Willkommenskultur”: RIP kleiner Mann. Wir trauern um Dich

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Gestern erreichte uns wieder eine erschütternde Nachricht: Ein achtjähriger Junge wurde auf dem Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden Zug auf das Gleis von Bahnsteig 7 gestoßen. Seine Mutter, die ebenso auf die Gleise gestoßen wurde, konnte sich noch retten, jedoch nicht ihr Kind. Der kleine Junge war genauso alt wie mein eigener Sohn.

Der Mörder soll laut Zeugenaussagen auch noch versucht haben, eine weitere Person auf die Gleise zu stoßen. Glücklicherweise gelang ihm das nicht. In vielen Medienberichten wird der Mörder als “ein Mann” beschrieben. Tatsache ist: Er stammt aus Eritrea.

Leider sind Meldungen wie diese kein Einzelfall. Erst vor etwa zwei Wochen lasen wir von einer ähnlichen Tat: Ein polizeibekannter Serbe stieß aus purer Mordlust die Mutter einer 13-jährigen Tochter vor einen einfahrenden Regionalzug in Voerde. Sie erlag noch am Tatort ihren Verletzungen.

Beide und unzählige andere Opfer könnten noch leben, wenn Politiker nicht unsere Grenzen wie Scheunentore geöffnet hätten. Natürlich ist nicht jeder Mörder ein Ausländer, aber die vielen Einzelfälle summieren sich, und die Sicherheit in diesem, unserem, Land wird immer mehr kompromittiert. Wir fordern, dass die Regierung endlich ihren Auftrag erfüllt und straffällige Ausländer konsequent abschiebt! Unsere Kinder haben das Recht, in  Freiheit, Sicherheit und Demokratie zu LEBEN!

Bundesinnenminister Seehofer will heute die Öffentlichkeit informieren. Er kündigte auch an, dass “der Täter mit allen rechtsstaatlichen Mitteln zur Verantwortung gezogen wird.” Es braucht in diesen Fällen jedoch nicht nur abschreckende Urteile zur Vorbeugung von Nachahmern, sondern diese unverantwortliche grenzenlose naive Willkommenskultur muss endlich beendet werden! Der öffentliche Raum wird immer mehr zu einem Angstraum, eine Grundunsicherheit macht sich breit. Wir brauchen einen wirksamen Grenzschutz, damit wir uns in unserem Land wieder sicher fühlen können!

Seehofer warnte übrigens zugleich vor vorschnellen Schlussfolgerungen. „Ich nehme zur Kenntnis, dass in Teilen der Öffentlichkeit bereits jetzt eine Bewertung des Sachverhalts vorgenommen wird“. Das sei seriös aber erst möglich, wenn die Hintergründe aufgeklärt sind.

Ich finde es jedoch unseriös, wenn immer wieder so getan wird, als ob alles unvermeidbare Einzelfälle wären.

Laut Bundeskriminalamt (BKA) gab es in Deutschland 2017 insgesamt 731 Mord- und Totschlagsdelikte, in 83 Fällen wurden Deutsche von Ausländern getötet. 83 “Einzelfälle” in einem Jahr! Fast jeden vierten Tag also! Es reicht! Die Regierung ist auch für die impliziten Folgen ihrer grenzenlosen “Willkommenskultur” verantwortlich und für die Aufarbeitung der Hintergründe einer Verwahrlosung der Sicherheitslage im öffentlichen Raum.

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