Wer den Eintritt in Freibäder kontrollieren muss, hat die Kontrolle über sein Land verloren

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Manche Dinge scheinen aus einem anderen Leben zu sein, so sehr hat sich Deutschland verändert: Während noch vor einigen Jahren eine Trillerpfeife genügte, um die Badenden im Schwimmbad zur Raison zu bringen, müssen heutzutage private Sicherheitskräfte und nicht selten die Polizei für Ordnung und Sicherheit in der kunterbunten Republik sorgen.

Sie werden es mitverfolgt haben: Das “Rheinbad” in Düsseldorf machte in der vergangenen Woche Schlagzeilen, als etwa 60 Migranten – allesamt aus Nordafrika – Sprungturm und Rutschbahn für sich belegten und die Bademeisterin bedrohten. Die Polizei musste anrücken, da die Situation eskalierte. Wöchentlich, nahezu täglich,  beschäftigen uns Nachrichten dieser Art. Das ist der Preis für unsere “Toleranz”.  Jetzt wird über “geeignete Maßnahmen” wie das Vorzeigen des Personalausweises oder sogar über ein Online-Ticketsystem nachgedacht, um potentielle Störer gar nicht erst in das Schwimmbad reinzulassen.

Unser Gastrecht wird immer wieder missbraucht und gegen Recht und geltende Ordnung verstoßen. Wer sich nicht integrieren will, hat in unserem Land nichts verloren! Interessant übrigens die Berichterstattung über diese Ereignisse, wenn versucht wird, die Herkunft der Täter nicht zu benennen, um keine “Vorurteile” zu schüren oder die linke Ideologie in Frage zu stellen. Schön, wenn ein Artikel die Dinge mal beim Namen nennt, denn wie wir alle spüren, ist die Rede- und Meinungsfreiheit in diesem Land mittlerweile stark gefährdet!

Gefährdet ist jedenfalls auch unsere Sicherheit. Immer öfter, und immer einschneidender. Öffentliche Orte sind zu Opfern von Merkels unverantwortlicher Grenzöffnungspolitik geworden. Ich denke an den Görlitzer Park in Berlin, der fest in der Hand von Drogendealern ist, ich denke an die Weihnachtsmärkte, die jetzt geschützt werden müssen, und Bahnhöfe, wo sich neben Dealern und Drogenabhängigen auch gerne Migranten aufhalten und für “Unruhe” sorgen wie in Gelsenkirchen Anfang des Jahres. Freibäder, Bahnhofsgleise, Domplätze, und Innenstädte: In Deutschland haben No-Go-Zonen Hochkonjunktur!

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“, war Frau Katrin-Göring-Eckerts damalige Verkündung! Ich hingegen kann mich gar nicht freuen! Hier muss die volle Härte des Gesetzes gelten! #AfD #Nulltoleranz #Bernhard