„Überraschende“ Zahlen – Über Hälfte Sozialhilfeempfänger Ausländer

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Der Anteil der Sozialhilfeempfänger ist in vielen deutschen Großstädten in den vergangenen zehn Jahren gestiegen, so eine Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung. Deutschlandweit beträgt die „Armutsquote“, also der Anteil der Hartz-IV-Empfänger, 10,1 Prozent. In den Großstädten (mehr als 100.000 Einwohner) liegt sie dagegen bei 14 Prozent.

Deutlich mehr Ausländer beziehen Hartz IV als dies bei der Gesamtbevölkerung der Fall ist, und zwar mehr als die Hälfte. Von 4,3 Millionen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten haben 55,2 Prozent einen Migrationshintergrund. Da die Doppelpass-Besitzer nicht gezählt werden, dürften die Zahlen noch viel höher liegen. Und Migranten ziehen vor allem in die großen Städte.

Noch nie lebten in Deutschland so viele Menschen mit Migrationshintergrund. Ende 2017 waren es laut Statistischem Bundesamt rund 10,6 Millionen Personen mit ausländischem Pass. Die Parole „Wir schaffen das!“ ist ein schlechter Witz. Denn die Integration von Zuwanderern in den Arbeitsmarkt ist mehr als schwierig! Zumal gerade strukturschwache Städte die Migration vor besondere Probleme stellt. Die meisten Flüchtlinge haben weder deutsche Sprachkenntnisse noch Qualifikationen, so dass die Belastung für den deutschen Steuerzahler auch die kommenden Jahre hoch bleiben wird. Die Bürger dieses Landes müssen die Kosten und die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung tragen! Die Politik der Bundesregierung ist verantwortungslos.


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