Sprengung Kühltürme KKW Philippsburg: Blackouts vorprogrammiert!

Published by Peter Hartmann on

Heute früh um genau 06.05 Uhr wurden in Philippsburg bei Karlsruhe die Kühltürme des dortigen #Kernkraftwerkes gesprengt. Das Kraftwerk, das bereits im Januar endgültig stillgelegt wurde, war eines der modernsten und zuverlässigsten in ganz Europa. Zudem: Bei der Stromerzeugung entsteht kaum CO2, es erfüllt also genau die Kernforderung der Klimafanatiker! Auf der einen Seite wird der sogenannte #Klimanotstand in Karlsruhe ausgerufen, um dann regionale Kohlekraftwerke den überwiegenden Teil der Stromerzeugung übernehmen zu lassen. Und: Ohne Philippsburg fehlen Baden-Württemberg auf einen Schlag 17% der Stromerzeugung! Ohne Ersatz für diese wegfallenden Kapazitäten sind #Blackouts vorprogrammiert. Merkels fataler Irrweg sorgt dafür, dass in Deutschland bald die Lichter ausgehen! Die unverantwortliche #Energiewende muss gestoppt werden! #Bernhard

Selbst der grüne Umweltminister in Baden-Württemberg, Franz Untersteller, hat genau das kommen sehen, was uns heute bevorsteht: Stromausfall mit drastischen Konsequenzen für Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitsplätze. Achim Zerres von der Bundesnetzagentur warnte dazu am 14.08.2019 im Deutschlandfunk: „Da wird Baden-Württemberg an einem seidenen Faden hängen, ob wir dort Stromversorgung immer sicherstellen können.“ Wir nähern uns einer der schlimmsten Wirtschaftskrisen, aber durch die grün lackierte Massenhysterie und den politischen Blindflug der Altparteien wird sichergestellt, dass die zukünftige Energieversorgung weder gewährleistet noch bezahlbar ist. Wie soll denn der Wiederaufbau des Wirtschaftsstandortes Deutschland funktionieren? 

Nicht überraschend: Vor Ort waren auch Greenpeace-Aktivisten, die die Sprengung als Anlass nutzten, für die Energiewende zu demonstrieren. Sie sollen ihre Forderung „Platz schaffen für die Energiewende“ auf einen der Türme projiziert haben. Dass sich der Konzern Energie Baden-Württemberg (EnBW) dafür noch bei Twitter bedankt („Besser hätte man unsere Anstrengungen für das Gelingen der Energiewende nicht auf den Punkt bringen können“) ist mir schleierhaft. Weiter von EnBW: „Wir haben den Platz jetzt erfolgreich geschaffen.“ Erfolgreich für #Blackouts, sage ich. Was der Konzern wohl meinte ist: Dort, wo die Türme standen, wird ein Gleichstrom-Umspannwerk des Netzbetreibers TransnetBW gebaut. Über diesen Konverter soll zukünftig „Flatterstrom” in den Süden Deutschlands gebracht werden. Wir blicken einer düsteren Zukunft entgegen!

https://www.welt.de/vermischtes/article207962731/Karlsruhe-Sprengung-um-6-05-Uhr-Kuehltuerme-von-Philippsburg-stehen-nicht-mehr.html


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