Regierung im Ausnahmerausch: Lautes “Pfeifen im Walde” bei Impfschäden!
Schon längst ist klar, dass es eine deutliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen und Impfschäden gibt. Trotzdem wird jeder, der dem offiziellen Regierungs-Narrativ widerspricht, oder nur fundierte Zweifel anmeldet, gnadenlos „mundtot“ gemacht. Das ist nicht nur einer gereiften Demokratie unwürdig, sondern besonders im Falle des Impfzwangs sogar lebensbedrohlich.
BKK-Chef Schöfbeck hatte offen gelegt, dass die Zahl der Impfschäden deutlich höher ist, als vom Paul Ehrlich Institut angegeben. In seinem Brief alarmierte er: „Die Zahlen, die sich bei unserer Analyse ergeben haben, sind sehr weit weg von den öffentlich verlautbarten Zahlen. Es wäre ethisch falsch, nicht darüber zu sprechen.“ Rechnet man diese Fälle hoch, muss man von drei Millionen Behandlungen in der gesamten Bevölkerung ausgehen.
So schrieb er ans PEI, es sei ein „erhebliches Alarmsignal, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden müsse“. Aber noch bevor es zu einem wissenschaftlichen Austausch mit dem PEI über seine Datenanalyse zu untererfassten Impfnebenwirkungen hätte kommen können, wurde er vom Verwaltungsrat eiskalt gefeuert.
Nun berichtete sogar auch der MDR in der Sendung „Umschau“ am 22. März 2022 über Impfnebenwirkungen und die erheblichen Probleme, kompetente Hilfe zu bekommen. Prof. Dr. Harald Matthes, Leiter der ImpfSurv-Studie zu Impfnebenwirkungen an der Charité warnte darin; „Man muss davon ausgehen, dass im PEI eine Untererfassung vorliegt, weil wir in unserem Register höhere Zahlen haben.“
Trotz dieser eindeutigen Datenlage hält die Bundesregierung weiter am Impfzwang fest und preist die Corona-Impfung als den einzigen Ausweg aus den Ausnahmezustand an. Wir fordern alle Krankenkassen dazu auf, ihre Daten zu Nebenwirkungen und Schäden bei Corona-Impfungen zu veröffentlichen.
Denn selbst die Mainstream-Medien müssen jetzt erkennen, dass die versprochene Schutzwirkung mehr als bescheiden ist und die Nutzen-Risiko-Abwägung sehr durchwachsen. Aufgrund dieser Daten ist der Impfzwang weder medizinisch noch rechtlich und nicht einmal politisch rechtzufertigen.
Wer den Menschen trotz der erheblichen Risiken und Gefahren eine Impfung aufzwingt, handelt ganz klar verfassungswidrig; die Impfung kann und darf nur ein freiwilliges Angebot bleiben. Am 07.04.2022 kommt es zur finalen Entscheidung im Bundestag: Jeder, der einen kleinen Restfunken Intelligenz, Anstand und Gewissen mitbringt, kann nur mit einem klaren Nein gegen diesen Irrsinn stimmen!
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