Recht auf Heimaturlaub in Syrien? Nur mit One-Way-Ticket!

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Bei den Zuständen, die Deutschland herrschen, wäre eine sofortige Rückführung Seehofers in sein Heimatland Bayern dringend angeraten. Wer es zulässt, dass die innere Sicherheit gefährdet wird, der Rechtsstaat an der Nase herumgeführt und unsere Steuergelder verplempert werden, der hat in der Bundespolitik nichts verloren!

Manchmal muss man Nachrichtenmeldungen mehrmals lesen, um den Irrsinn zu begreifen: „Flüchtling klagt die Reisefreiheit ein“.

https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/urteil-in-aachen-islamist-klagt-erfolgreich-gegen-reiseverbot-64109790.bild.html

Der nach „Bild“-Angaben islamisch-terroristische Kämpfer, Firas D., kommt als sogenannter Flüchtling 2001 nach Deutschland, um dann in den folgenden Jahren zwischen 2012 und 2013 immer wieder zurück nach Syrien zu reisen. Auf Facebook-posierte er mit Kalaschnikow in Kämpfermontur. Firas D. behauptet jedoch, kein Kämpfer zu sein, sondern er hätte die Kampfmontur nebst Waffe zu seinem Selbstschutz getragen. Darauf muss man erst mal kommen! In Wirklichkeit sei er nach Syrien gereist, um Menschen vor Ort mit Medikamenten zu versorgen. Angeblich hätte sein Anwalt auch seine ursprüngliche Aussage, 2013 in Syrien für 6 Wochen an Kämpfen gegen das Assad-Regime teilgenommen zu haben, falsch verstanden. Daraufhin sei ihm die Reisefreiheit eingeschränkt worden, gegen die der Syrer nun gerichtlich vorging und – das ist der Irrsinn – gewann.

Das Aufenthaltsrecht des Syrers ist übrigens längst abgelaufen. Ich frage mich, wie so etwas in diesem Land möglich sein kann? Wir nehmen Millionen von sogenannten Flüchtlingen auf, deren Leben angeblich in ihren Heimatländern durch Krieg und Verfolgung bedroht wird, die dann aber, trotz allem regelmäßig zurück in ihre Heimat  Syrien reisen. Die rotgrünen Medien verschweigen diesen kriminellen Reisetourismus natürlich, aber die „Bild“ hat mithilfe eines syrischen Reporters die Praktiken der sogenannten Flüchtlinge offengelegt, die oft für Wochen auf Verwandten- und Bekanntenbesuch in ihren Heimatländern weilen.

Nach der Veröffentlichung des Berichts meldete sich auch schnell ein „besorgter“ Innenminister mit seinen üblichen Sprechblasen und folgenlosen Ankündigungen zurück! Ernst nehmen kann man das schon lange nicht mehr.

Unfassbar, dass nicht schon längst mit Rückführungen nach Syrien begonnen wurde, denn mittlerweile kann nicht mehr von einem landesweiten bewaffneten Konflikt ausgehen. Es gibt offensichtlich viele Gebiete, wo Menschen relativ sicher leben können, sonst wäre ein „Heimaturlaub“ keine Option. Deshalb am 1. September #AfD wählen! Für #Freiheit #Demokratie #Sicherheit.

#Bernhard