Fatales Öl-Embargo mit verheerenden Folgen – zum Schaden unserer Bürger!
Der „Bundesherunterwirtschaftsminister“ Robert Habeck (Grüne) scheint sich zu freuen und geht davon aus, dass sich die EU „innerhalb von wenigen Tagen“ auf ein Öl-Embargo gegen Russland einigen wird. Doch die Auswirkungen der Sanktionen wären eine soziale und ökonomische Katastrophe für Deutschland. Versorgungsengpässe, Produktionsausfälle und noch mehr Preisteuerungen kommen näher.
Die Ampel-Regierung sollte sich ein Beispiel an Ungarns Regierungschef Viktor Orban nehmen. Dieser lehnt ein Öl-Embargo aus triftigen Gründen ab, da es die Energieversorgung und Wirtschaft Ungarns zeitnah zum Kollaps bringen würde. Genau diese Einstellung braucht es auch hierzulande.
Die deutsche Wirtschaft würde unwiderruflich drakonische Schäden davontragen. Dass die Lebensmittelpreise auf ein nie da gewesenes Rekordhoch steigen werden, ist dabei offenbar nebensächlich.
Wann und wie stark die Preise steigen werden, mag niemand genau vorherzusagen. Doch Anfang Mai sollte uns bedenken machen, als Habeck nach einem Treffen mit Verbänden der mittelständischen Wirtschaft sagte: „Wir werden weiter mit höheren Preisen rechnen müssen“. Dann müssen wir wohl alle den Rat von Ex-Bundespräsident Gauck befolgen und „für unsere Freiheit auch mal frieren“, weil die Regierung lieber das Welt-Gewissen verkörpern will, statt an die eigene Bevölkerung zu denken.
In Zeiten der hohen Inflation darf den Bürgern nicht noch weiter finanziell geschadet werden. Die AfD war von Anfang an gegen ein ÖL- und Gas-Embargo. Für die AfD ist indes klar: Mit immer neuen Sanktionen und Importverboten schneidet sich Deutschland ins eigene Fleisch.
Wenn wir unseren Wohlstand retten wollen, sind wir mittelfristig auf Öl und Gas aus Russland angewiesen. Um die Abhängigkeit von ausländischer Energie zu reduzieren, gibt es nur eine sinnvolle Strategie: Raus aus der kopflosen Energiewende und auf moderne Kernkraft setzen.
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