Islamismus zieht eine Blutspur durch Frankreich

Published by Peter Hartmann on

Die Multikulti-Träumerei in Europa ist tödlich!

Symbolträchtiger hätte diese abscheuliche und verachtenswerte islamistisch motivierte Bluttat am gestrigen Donnerstagmorgen nicht sein können: Ein wohl als Bootsmigrant über Italien illegal nach Frankreich gelangter Tunesier ermordete in einer katholischen Kirche in Nizza mit einem Messer drei unschuldige Opfer: Den Küster, eine 70-jährige Frau, der der Kopf abgeschnitten wurde, und eine 30-jährige Mutter dreier Kinder. 

Die Tat des 21-jährigen Tunesiers folgt nur wenige Tage auf die brutale Enthauptung des Geschichtslehrers Samuel Paty, der das Thema Meinungsfreiheit anhand von Karikaturen des Propheten Mohammed veranschaulichte. Unvergessen ist der blutige Terroranschlag in Nizza von 2016, bei dem ein Islamist mit einem Lastwagen in eine Menschenmenge fuhr und 86 von ihnen tötete. Die Liste islamistisch motivierter Taten in Europa wird immer länger.

Die gestrige Schreckenstat ist nicht nur ein Angriff auf französische Bürger, sie ist ein Angriff auf uns alle, unsere Werte und unsere christlich geprägte Kultur. Sie zeugt von dem katastrophalen Scheitern einer Politik der Multikulti-Träumerei und illegalen Masseneinwanderung. Denn aufgrund der unverantwortlichen Asyl- und Zuwanderungspolitik von Berlin und Brüssel kann nicht mehr nachvollzogen werden, wer zu uns kommt, wie viele islamistische Extremisten und Terroristen unter uns sind. Das bedeutet, dass die Bürger auch hierzulande unkalkulierbaren Gefahren ausgesetzt sind. Weitere Opfer dieser weltfremden Ideologie der Willkommenskultur können nur verhindert werden, wenn wir endlich die Grenzen schließen, Gefährder konsequent abschieben und den Islamismus in Europa mit aller Härte des Rechtsstaates bekämpfen! #Bernhard

Die politische Nomenklatura in Europa kann nicht behaupten, nicht gewarnt worden zu sein: Der britische Politiker Enoch Powell hielt bereits am 20. April 1968 in Birmingham seine berühmte „Rivers of Blood“-Rede. Darin warnte Powell in Anlehnung an den antiken römischen Dichter Vergil davor, dass der Fluss Tiber wieder mit Strömen von Blut bedeckt werden könnte, wenn die Masseneinwanderung so weitergehe. Powells dunkle Vorahnung war, dass Großbritannien unwiderruflich und unumkehrbar verändert werde. 

Am Donnerstag fanden in Berlin-Neukölln Spontan-Kundgebungen gegen die angebliche islamfeindliche Politik Frankreichs statt. Ermittler sollen unter den Teilnehmern auch Angehörige der Islamisten-Szene ausgemacht haben. Wie lange wollen die Alt-Parteien bei den längst verfestigten Parallelgesellschaften wegschauen? Wir wollen keine französischen Verhältnisse in Deutschland! Es ist für Zeit für einen grundsätzlichen Richtungswechsel in der Asyl-, Migrations- und Sicherheitspolitik! Den gibt es nur mit der AfD!

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