Habeck, trau Dich! Keine Nebelkerzen, sondern volle Energie für Deutschland!
Habecks grüne Traumwelt kollidiert mit der harten Lebensrealität: Während er zu Wahlkampfzeiten noch Märchengeschichten von romantischen Windrädchen erzählen konnte, die unsere Industrienation am Laufen halten würden, wird den meisten Menschen allmählich klar, was die hausgemachte Energiekrise bedeutet: Arbeitsplatzverluste, Masseninsolvenzen, Armut, Blackout.
Habeck scheint zu ahnen, dass sich unsere Bürger nicht mehr viel länger mit#Waschlappenund#Energiespartippswarmhalten lassen und greift nun in die taktische Trickkiste: Heute kündigte er an, dass die beiden Kernkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim bis zum Ende des ersten Quartals 2023 am Netz gelassen werden sollen. „Stand heute“ halte er diesen Schritt für notwendig. Er lässt sich also noch Optionen für die Rolle rückwärts offen.
Jedes verfügbare Watt an grundlastfähiger Energie ist ein Schritt in die richtige Richtung. Dennoch reicht das bei weitem nicht aus. Was sollen wir denn im nächsten Winter machen, oder beim nächsten geopolitischen Unwetter? Beim Streckbetrieb wird Restenergie der Brennstäbe genutzt, plump gesagt, man lässt sie „ausglühen“. Der Reaktor verliert täglich sukzessive an Leistung – täglich rund 0,5 Prozent. Hier werden Löcher provisorisch gestopft, mehr nicht. 2011 hatten wir noch 17 Kernkraftwerke in Betrieb, nun will Habeck die Deutschen mit 2 Kernkraftwerken im Streckbetrieb ruhig halten. Eine homöopathische Beruhigungspille und eine gesellschaftspolitische Nebelkerze.
Wir sagen: Volle Energie für Deutschland! Sichere, saubere und günstige Energie ist möglich! Mit einem klaren Bekenntnis zur modernen Kernenergie und einem strategisch vernünftigen Energiemix.
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