Grüne Doppelmoral: Müllberge produzieren aber Klimaschutz propagieren

Published by HAdmin on

Wir wissen, dass bei den Grünen zwischen Reden und Tun große Lücken klaffen. Ich denke dabei insbesondere an die Vielfliegerei. Selbst die Forderung des grünen Bundestagsabgeordneten Dieter Janecek, jeder soll nur noch drei Auslandsflüge im Jahr haben, danach sollte es teurer werden, würde bei seinen Parteikollegen auf Probleme stoßen. Wir erinnern uns an die bayerische Überfliegerin und „Weltverbesserin“ Katharina Schulze, die ihren Winterurlaub in Kalifornien verbrachte und zum Eisessen einen Plastiklöffel (!!!!) benutzte. Ein No-Go für viele ihrer potentiellen Wähler. Oder die deutsche „Klimaaktivistin“ Luisa Neubauer, die gerne Reden auf Grünen-Parteitreffen und bei Schülerdemos hält. Ansonsten aber unternimmt die 21-jährige in ihrer Freizeit gerne Fernreisen: nach Amerika, Asien und Afrika und produziert somit einen gewaltigen Berg von Kohlendioxid-Tonnen, mehr als der Durchschnittsbürger. Die „klimabesorgten“ Grünen mit ihrem messianischen Weltverbesserungsdrang scheinen ein klarer Fall von „Wasser predigen, aber Wein trinken“ zu sein.

Heute lese ich in der Bild einen passenden Beitrag über den Müll, den die „Fridays-For-Future“-Jünger auf dem Open-Air-Konzert in Nürnberg beim „Rock im Park“-Festival am vergangenen Wochenende hinterließen. Laut „Statista“ waren ein Drittel der Konzert- bzw. Festivalbesucher im vergangenen Jahr zwischen 20 und 29 Jahre alt. Und 33 Prozent der unter 30-jährigen wählte bei der Europwahl grün.

Diese Müllberge sind kein Einzelfall – man muss sich nur die verdreckten und zugemüllten Straßen nach den Fridays-For-Future-Demonstrationen ansehen! Ich sage nur: Bei McDonalds essen gehen, bei Amazon bestellen und abends das Take-Away über Deliveroo kommen lassen. Auf nichts verzichten wollen, die Annehmlichkeiten unserer Gesellschaft kompromisslos genießen wollen, dennoch aber Klimaschutz und Energiewende propagieren.

Beides geht nicht, und deshalb wünsche ich mir, dass junge Leute endlich anfangen, sich mehr Gedanken über die Einschnitte in ihre persönliche Freiheit und ihrem Lifestyle zu machen, die sie hinnehmen müssten, sollten ihre Forderungen so konsequent umgesetzt werden, wie sie es fordern!

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/rock-im-park-klima-retten-aber-nicht-bei-open-air-festivals-62583926.bild.html


0 Comments

Schreiben Sie einen Kommentar