Forderung nach Richtigstellung: Mannheimer Morgen verfälscht meine Aussage bei Festakt mit Alice Weidel

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Das ist wieder ein Paradebeispiel dafür, wie Journalisten Inhalte, die von der AfD kommen, so verkürzt wiedergeben, dass damit eine andere Interpretation zum Nachteil der AfD suggeriert wird. Wir kennen das ja schon. Und das Ziel dieser Medienvertreter ist klar: Die AfD soll diskreditiert und damit unglaubwürdig gemacht werden.

So wurde mir vom Autoren Fabian Busch vom Mannheimer Morgen etwas anderes angedichtet, als ich tatsächlich gesagt habe! In dem Artikel mit dem Titel „Mannheim, Politik – Faktionschefin Alice Weidel bei Festakt der AfD, Hitizige Töne zum Fünfjährigen“, zitierte man mich mit dem Satz: „Da spielen Spieler, die einen deutschen Pass haben, aber keine richtigen Deutschen sind.“ Das aber habe ich nicht gesagt! Ich habe gesagt: „Staatsbürgerschaft ist nicht eine Frage des Passes, sondern eine Frage des Herzens. Mesut Özil ist kein Deutscher, weil er kein Deutscher sein will. Er weigert sich, die deutsche Nationalhymne zu singen, bezeichnet Erdoğan als seinen Präsidenten und lässt sich vor Bildern islamischer Eroberer abbilden. Er fühlt sich an die Werte des DFB gebunden, jedoch ganz offensichtlich nicht an die Werte des Grundgesetzes. So jemand sollte nicht für die deutsche Nationalmannschaft spielen.“

Damit wird der Mannheimer Morgen dem Etikett „Lückenpresse“ gerecht.

Ich habe den Mannheimer Morgen aufgefordert, meine Aussage richtig zu stellen und die Online-Ausgabe des Artikels entsprechend zu ändern.

Hitzige Töne zum Fünfjährigen – Mannheimer Morgen

Viele Besucher erheben sich und applaudieren, als Alice Weidel am vergangenen Samstagabend die Bühne im Feudenheimer Schützenhaus betritt: Der Mannheimer AfD-Kreisverband feiert sein fünfjähriges Bestehen – und die Vorsitzende der Bundestagsfraktion hat als Festrednerin zugesagt. Wenn die knapp 400 Besucher eine hitzige Rede erwartet haben, werden sie nicht enttäuscht.

Mannheimer-Morgen