Dieselbesitzer kurz vor der Enteignung – Millionen von Arbeitsplätzen in Automobilindustrie bedroht!

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Eine kürzlich vom Umweltbundesamt vorgelegte Studie suggeriert, Stickstoffdioxid in der Außenluft führe in Deutschland jährlich zu 6000 vorzeitigen Todesfällen. Dies aber wird von vielen Lungenfachärzten und Naturwissenschaftlern als völlig haltlos eingestuft, da hier kein Kausalzusammenhang belegt werden kann. Im Plenum des Bundestags, sowie bereits im Umwelt-Ausschuss antwortete die SPD-Umwelt-Staatssekretärin Schwarzelühr-Sutter auf meine Nachfragen irreführend und in sich widersprüchlich. Ferner musste sie einräumen: „Sie wissen ganz genau: Epidemiologische Studien beweisen nicht die Kausalität!“. D.h., es gibt also keinen Beweis für eine ursächliche Wirkung von Stickoxiden auf vorzeitige Todesfälle, und doch tut das Bundesumweltministerium einfach so, als ob es ihn gäbe.

Eine am Klinikum der Uni Aachen an menschlichen Probanden durchgeführte Studie konnte auch bei Stickstoffdioxid-Konzentrationen von 2800 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³) keinen negativen Effekt feststellen. Diese Studie war Frau Schwarzelühr-Sutter aber offenbar völlig unbekannt. Oder wurde diese Studie absichtlich verschwiegen?

Trotz der weitreichenden Konsequenzen für 15 Millionen Dieselbesitzer in Deutschland und für unsere deutsche Automobilindustrie mit ihren insgesamt 5 Millionen abhängigen Arbeitsplätzen, reichen unserer Bundesregierung im Zweifel reine Statistik-Hochrechnungen ohne Kausalzusammenhang, um viel zu niedrige Grenzwerte und damit einhergehende Fahrverbote zu rechtfertigen. Geht gar nicht! Ich bleibe dran!

 

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