Es nennt sich Sozialstaat, das angeblich „beste Deutschland“ das wir jemals hatten. Ein Land in dem „alle gut und gerne leben“ und es „uns allen doch so gut geht“.
Die Realität sieht anders aus:
Laut EZB sind die Deutschen die Ärmsten im EURO-Raum.
So ist das Vermögen einer durchschnittlichen griechischen Familie doppelt so hoch, wie das einer durchschnittlichen Deutschen Familie, in Spanien und Italien sogar viermal so hoch, wie bei uns. Die Inflation verteuert das Leben, wirkt wie eine stille Enteignung und macht das Sparen von Eigenkapital unmöglich. In fast allen europäischen Ländern ist Wohneigentum die gelebte Normalität für die große Mehrheit der Bevölkerung. Deutschland hingegen ist Schlusslicht aller OECD-Länder. Das größte Hindernis für die Bildung von Eigentum ist der Staat, der die hart arbeitende Bevölkerung abzockt und mit Almosen abspeist.
Die eigenen vier Wände sind die beste Altersabsicherung und geben Stabilität und Sicherheit in Krisenzeiten. Sozial ist also was Eigentum schafft, bzw. den Bürgern an Eigentum übriglässt. Deshalb fordern wir eine Initiative für ein „Land der Eigentümer“.
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