Angela Merkel: „Grenzenlos arrogant“ und „autoritär“ – so der Bestseller-Autor Douglas Murray aus britischer Sicht

Published by Peter Hartmann on

Nach 15 Jahren Merkel steht unser Land vor einem gewaltigen politischen Scherbenhaufen und der größten Rezession seit der Weltwirtschaftskrise im Jahre 1929! Die völlig überzogenen Corona-Maßnahmen der Regierung sind der Brandbeschleuniger für die unausweichlichen, fatalen Folgen eines jahrelangen, ideologiegetriebenen Regierungsversagens. Alle ideologischen Großprojekte der Merkel-Ära gefährden massiv die Zukunftsfähigkeit unseres Landes: Migrationschaos und Multikulti-Träumerei, Eurorettung und EU-Schuldenunion, die Schäden gehen in die Billionen und betreffen Unternehmen wie Arbeitnehmer. 

Aber wie sehen eigentlich die Briten die deutsche Kanzlerin? Der britische Bestseller-Autor und Journalist Douglas Murray ist einigen von Ihnen sicherlich ein Begriff für glasklare gutgeschriebene Analysen und Kommentare des Zeitgeschehens. Seine Bücher sind alle lesenswert, wie „Der Selbstmord Europas“ oder „Wahnsinn der Massen“, eine Fortsetzung des ersten Buchs. In beiden geht es um den Selbstmord der bürgerlichen Gesellschaft. Falls Sie nach guter Lektüre für die Feiertage suchen sollten…

Unlängst fragte Murray in der britischen Tageszeitung „Daily Mail“ anlässlich des Brexits, wer eigentlich an den ziemlich festgefahrenen Verhandlungen mit der EU schuld sei. Murray schreibt, dass Bundeskanzlerin Merkel, „Frau Nein“, aufgrund von Arroganz, Unnachgiebigkeit und eines autoritären Auftretens die Hauptverantwortung hierfür trage. Merkel sei es gewesen, die durch ihre Unnachgiebigkeit überhaupt für den Brexit gesorgt hätte. Und nicht zu vergessen, sie hat 2015 im Alleingang die verhängnisvolle Entscheidung getroffen, die Grenzen Europas einfach fallen zu lassen – ohne ihre EU-Partner zu involvieren. Und hat den Briten damit einen in der deutschen Öffentlichkeit immer heruntergespielten zentralen Grund für den Brexit geliefert! 

Ich möchte Ihnen die Informationen aus dieser wirklich aus britischer Sicht aufschlussreichen und lesenswerten Lektüre nicht vorwegnehmen, nur ein Satz von Murray zum Abschluss: 

„What has crumbled is the reputation of the Chancellor as the fair-minded pragmatist. She is no such thing. Mutti is an ideologue who destroys the very things she is meant to be protecting“. Übersetzt: Was statt dem (Herumschubsen Großbritanniens durch andere EU-Präsidenten) zusammenbreche sei der Ruf der Kanzlerin als vernünftige Pragmatikerin. Stattdessen sei sie eine Ideologin, die genau das zerstört, was man ihr aufgetragen habe zu beschützen. Dies gilt erst recht für Deutschland! In weniger als einer Generation hat die Regierungszeit Angela Merkels, die schwarz lackierte erste grüne Bundeskanzlerin, eine jahrzehntelange Aufbauleistung nach der Zäsur von 1945 regelrecht verscherbelt!  

https://www.dailymail.co.uk/debate/article-9047117/DOUGLAS-MURRAY-Merkel-gets-wrong-arrogance-boundless.html

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/britische-sicht-auf-angela-merkel-autoritaer-und-grenzenlos-arrogant/

 

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