Deindustrialisierung Deutschlands
Auch dem vergrünten Öffentlich-rechtlichen Rundfunk kommen Zweifel: Wirtschaftliche Einschläge durch grüne Energie- und Wirtschaftspolitik kommen werden immer stärker!
Deutschlands Industrie ist existenziell bedroht. Diese Aussage war noch vor kurzem eine rechte Verschwörungstheorie. (Es wird ja angeblich nicht deindustiralisiert – die Konzerne hören nur auf zu produzieren…) Doch früher oder später muss es sich auch die Tagesschau eingestehen: Der Alptraum der Deindustrialisierung wird wahr, von dem wir von der AfD so oft gewarnt haben. 33 Großunternehmen haben in den letzten 3 Monaten Insolvenz angemeldet, insgesamt 74% (!) mehr Insolvenzen im Mittelstand als im Vorjahreszeitraum.
Mit Sanktions-Eigentoren der Bundesregierung wurde die Deindustrialisierung in unserem Land noch weiter vorangetrieben. Zahlreiche Industrieunternehmen in Deutschland stehen vor dem Aus. Laut einer Umfrage des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) sehen über 90 Prozent der Unternehmen in den enorm gestiegenen Energie- und Rohstoffpreisen eine starke oder existentielle Herausforderung. Und wie so oft: Die Regierung reagiert, aber sie agiert nicht und läuft der Entwicklung hinterher.
Wenn die Altparteien an der „Energiewende“ fest- halten, wird die Industrie in den nächsten Jahren nach und nach aus Deutschland verschwinden. Nur die AfD stellt sich diesem Zerstörungswerk entgegen. Angesichts der Kostenlawine müssen Steuern und Abgaben für Unternehmen jetzt umfassend gesenkt werden. Außerdem muss die gescheiterte Energiewende dringend korrigiert werden. Wir müssen zu günstigen und zuverlässigen Energieträgern wie Kohle und Kernenergie zurückkehren und Nord Stream 2 endlich in Betrieb nehmen.
