Die Frankfurter Buchmesse wird zur Nagelprobe für die Meinungsfreiheit und einer Kampfzone der linken Aktivisten, besser bezeichnet als Gesinnungsterroristen! Sie kämpfen dafür, dass die „rechten“ Verlage – wie immer man diese auch definieren will, dauerhaft von der Buchmesse ausgeschlossen werden. Dabei haben die vergangenen Jahre immer wieder deutlich gezeigt, dass Intoleranz und Diskursverweigerung von linken Aktivisten ausgehen.
Es ist ein völlig verlogenes Narrativ!
Als der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) sich am Anfang der Verleihung zur Debatte um Rechtsextremisten auf der Buchmesse positionierte und eine schwarze Frau für den Friedenpreis ehrt, kam ungeplant Mirrianne Mahn, (Stadtverordnete für die Fraktion der Grünen) an das Podium und erstürmte das Mikrofon!
So konnte sie sich vor laufender Kamera beschweren, dass die Buchmesse rechte Verlage ausstellen dürfen. Keiner traute sich ihren Einwand zu unterbrechen. Wäre es zu rassistisch gewesen, wenn die Sicherheitsleute ihr in den Weg gekommen wären? Gibt es eigentlich Zahlen darüber, wie viele “ schwarze Frauen“ auf Buchmessen von „weißen Rechten“ wörtlich angegriffen wurden?
Auch einige diverse Prominente sagten ihre Teilnahme an der Buchmesse ab, da von der „Präsenz von Nazis“ fabuliert wurde. Die Absage von Jasmina Kuhnke hat wohl Carolin Kebekus in ihrer Rede missverstanden, als sie sich zu den scheinbaren Privilegien äußerte, die Jasmina Kuhnke wohl nicht habe und deswegen nicht präsent sein dürfe.
Rechte Verlage müssen genauso zum freien Meinungsspektrum gehören, wie linke Verlage. Wer diese literarische und politische Vielfalt nicht aushält, der hat ein krankes Verständnis von Demokratie!
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