Wir schaffen das?

Published by Peter Hartmann on

Wir schaffen das?

Mehr als 1.400 Kräfte waren an 81 Objekten unter Beteiligung von Staatsschutz, Steuerfahndung, Spezialeinsatzkommandos und Hundertschaften im Einsatz. In 25 Städten in NRW, Niedersachsen und Bremen stürmten in der Nacht, Punkt 4 Uhr schwer bewaffnete Polizisten 81 Häuser, Geschäftsgebäude und Büros.

Notwendig werden Einsätze dieser Art immer häufiger, weil 2015 eben nicht die „Ärzte, Fachkräfte und fleißigen Einzahler in unsere Rentenkassen kamen, sondern ebenso nicht wenige Terroristen, Gewalttäter und die organisierte Kriminalität.
Allein in diesem Fall geht es um eine gewaltige Geldwäsche-Summe; 140 Millionen Euro wurden u.a. in blutige Gewalttaten und Terrorismus finanziert!

Die meisten Verdächtigen kamen 2015 als Schein-Flüchtlinge nach Deutschland. Unter dem Deckmantel des Asylbewerberstatus etablierten sie in Deutschland ein Netzwerk der organisierten Schwerkriminalität mit Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Rauben und Geiselnahmen. Die Einsatzkräfte fanden heraus, dass mehr als 100 Millionen Euro ins Ausland transferiert wurde.
Die „Flüchtlinge“ finanzierten ein IS-Terror-Netzwerk in Syrien von dem das Geld größtenteils aus Drogenhandel und abkassierten Sozialleistungen stammte.

Nur Dank eines Zufallsfunds von 300.000 Euro bei einem syrischen IS-Unterstützer nach einem Unfall auf der A61 konnten die Ermittlungen anlaufen.

Die Polizei erntet das was die Merkel-Politik 2015 gesät hat.
Diese weitere Razzia verdeutlicht die Dringlichkeit eines harten Durchgreifens des Rechtstaates. Sofort kriminelle Straftäter inhaftieren, Vermögen und Besitz konfiszieren sowie Ausreisepflichtige konsequent ausweisen und mit Wiedereinreiseverboten belegen!

Grenzschutz schützt Leben und verhindert die Erosion der inneren Sicherheit!