Ökosozialistische Planwirtschaft – Stromzuteilung

Published by Peter Hartmann on

Sie sagen es uns direkt ins Gesicht, man muss nur genau zuhören!

SPD-Kanzlerkandidat Scholz will den Strombedarf „per Gesetz“ festlegen, das gab er beim Wahl-Triell von RTL/n-tv ganz klar und ohne Scham zu verstehen. Auch wenn es viele noch nicht wahrhaben wollen, deutlicher geht es kaum. Deutschland droht eine Rationierung der Stromversorgung, es geht unaufhaltsam in die ökosozialistische Planwirtschaft! Oder, wie es die „Grünen“ euphemistisch nennen: „Angebotsorientierte Stromversorgung“.

Da die Sonne in Deutschland eben eher Mangelware ist und der Wind auch eher selten und mäßig bläst, geht die Milchmädchen-Rechnung der selbsternannten Klimaretter nicht wirklich auf. Das haben auch schon mehrere Stromnetzbetreiber erkannt und sehen die Notwendigkeit eine Beschränkung an privaten Ladestationen, damit das Stromnetz
nicht überlastet wird und nicht zusammenbricht. Die Lösung hierbei soll ein „netzdienliches“ Laden werden. Dies bedeutet das der Kunde sich mit seinen Ladevorgängen
so anpassen soll, damit das Netz irgendwie standhalten kann.
So als müssten Sie heute bei Ihrem Tankwart mit konventionellen Auto einen Termin ausmachen, um Ihren Benziner oder Diesel fit für den nächsten Weg zu machen.

Wenn Deutschland so weiter macht, effiziente, umweltfreundliche und sichere konventionelle Kraftwerke abschält, dann droht der Blackout!

Ob nun Kevin Kühnert, Annalena Bäerbock oder Würfel-Laschet das Sagen haben werden, die Endstation heißt Ökosozialismus pur!

Stoppen Sie diesen Irrsinn und wählen am bei der Bundestagswahl für Deutschland, aber normal!