Lockdown für „Sozialschädlinge“?

Published by Peter Hartmann on

Lockdown für „Sozialschädlinge“?
Sie sind zu 99% gesund, nicht mehr oder weniger ansteckend als Geimpfte und sie mussten im Gegensatz zu den Geimpften bisher unter 3G als einzige getestet sein. Aber ungemütlich will man es ihnen trotzdem machen. Darin sind sich die Altparteien fast alle einig. Rainer Stinner, ehemaliger Leiter des Transatlantikforums der FDP trieb es auf die Spitze und bezeichnete Impfgegner sogar als gefährliche „Sozialschädlinge“.
Je höher die Impfquote, desto stärker die Maßnahmen gegen die Abweichler und Selbstdenker, so scheint es. Nun holt Merkel zum finalen(?) Schlag aus: die totale Aufspaltung der Gesellschaft in Gut und Böse – in geimpft und ungeimpft.
Auf der Sitzung des CDU-Vorstandes am Dienstag sagte sie: „Es wird starke Einschränkungen für Ungeimpfte geben und zwar Einschränkungen sogar über das 2G-Modell hinaus“.
Söder will Ungeimpften nur noch mit schwer unbezahlbarem PCR-Test Zutritt zum öffentlichen Leben gewähren; Winfried Kretschmann geht in Baden-Württemberg einen ähnlichen Weg. Am radikalsten zeigt sich Sachsens Michael Kretschmer, der ein flächendeckendes 2G und sogar Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte will. Ja, derselbe Kretschmer, der solche Ankündigungen noch bis vor Kurzem für „bösartige Gerüchte“ hielt, denen „man keinen Glauben schenken sollte“. Was für ein Wendehals und Lügenbaron!
Die Regierungen bringen den sozialen Frieden und die freiheitliche Gesellschaftsordnung in unserem Land willkürlich in Gefahr.
Und warum das ganze Theater, trotz evidenter Faktenlage? Sie brauchen einen Sündenbock, weil nach 20 Monaten Verordnungsorgien das Versagen und die falschen Versprechen immer deutlicher werden.
Anstatt die Gängelei weiterhin zu erdulden, ist es höchste Zeit sich gegen den immer aufdringlicheren Impfzwang zu wehren. NEIN gegen eine Regierung, die mit ihrer irrsinnigen 2G-Regel ihre eigenen Bürger entrechtet, spaltet und letztendlich den sozialen Frieden bedroht.