Linksradikale Hochkonjunktur im Regierungsfunk

Published by Peter Hartmann on

Als unfreiwilligem Zahler der GEZ-Gebühren platzt einem bei der Betrachtung des zum Regierungsfunk verkommenen öffentlich-rechtlichen Rundfunks regelmäßig der Kragen. 

Entgegen des originären hoheitlichen Auftrages werden nicht nur völlig ungeniert die Grünen hofiert, nein sie fungieren immer offensichtlicher als Wahlkämpfer für die Kanzlerin in spe, Annalena Kobold Baerbock. Der mit über 8 Milliarden Euro an Einnahmen gesegnete Apparat ist der teuerste öffentliche Rundfunk der Welt und „belohnt“ seine „Beitrags“-Zahler regelmäßig mit Sympathien zur Antifa und relativiert linksextremistische Gewalttaten. 

Wenn Wohnbauunternehmen angegriffen und Baumaschinen abgefackelt werden, dann versteht sich das ZDF nicht als Informationslieferant, sondern als PR-Manager und psychosozialer Gutachter der Täter (!), nicht der Opfer. Wenn das ZDF Verständnis und Empathie für gewalttätige Linksextremisten suggeriert, dann ist ein weiterer Tiefpunkt erreicht.

Nein, es liegt nicht daran, dass hier scheinbar mal wieder der Praktikant mit Bildungshintergrund aus dem linksautonomen Zentrum am Werk war. Es ist ein strukturelles Problem, es ist so gewollt. Die Altparteien haben den Rundfunk gekapert und ideologisch auf links getrimmt, die Gewaltenteilung durch subtile jahrelange Unterwanderung ausgehebelt.

Es wird allerhöchste Zeit die GEZ-Gebühren abzuschaffen und den öffentlichen Rundfunk vollumfassend zu reformieren. Wir brauchen einen Grundfunk, der informiert und sich auf diese Kernaufgabe beschränkt. Die Macht gehört zurück in die Hand der Bürger. Aufsicht und Kontrolle über solch einen wichtigen Baustein unserer Demokratie gehören zurück an die Basis. Aufsichts- und Verwaltungsgremien müssen direkt durch demokratische Wahlen bestimmt werden, nicht durch Kungelrunden der Regierenden! #Bernhard

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zdf-gewalt-gegen-wohnungsunternehmen-taeter-opfer-umkehr/