Klimapass: Eine Kombination aus Greta Thunberg und Carola Rackete

Published by Peter Hartmann on

Klimapass: Eine Kombination aus Greta Thunberg und Carola Rackete
Es ist ein historischer Beschluss mit ungeheurer Tragweite:
Unter dem Deckmantel der so deklarierten „Klimakrise“ wollen die Grünen jede Form von illegaler Migration kurzerhand für legal erklären. Was es bedeutet, den „Schutzstatus“ für Migranten auf Klima- und Wetterphänomene auszudehnen, zeigt ein Blick auf die Daten von Greenpeace und der Weltbank. Diese gehen von rund 200 Millionen Klima-Flüchtlingen aus, insbesondere aus Staaten „südlich der Sahara“.
Aufgenommen hat den – nicht ganz neuen – Vorstoß die neue grüne Bundestagsabgeordnete Deborah Düring, sie will in großem Stil Klimaflüchtlinge aufnehmen. Natürlich nicht sie selbst, der deutsche Steuerzahler soll mal wieder dafür herhalten. In einem Internet-Video wirbt sie für die Einführung eines Klimapasses, er soll Betroffenen „der Erderwärmung“ die Staatsbürgerschaft in einem EU-Staat garantieren.
Bereist 2019 hatten sie es mit einem Antrag im Bundestag versucht, Klima und Migration zu vermengen. „Klimabedingte Migration, Flucht und Vertreibung – Eine Frage globaler Gerechtigkeit“, lautete ihr Antrag, der zum Glück (noch) keine Mehrheit fand. Auch in der Parlamentarischen Versammlung des Europarats und im Europarat wird das Thema „Klimaflüchtling“ auf breiter Front vorangetrieben. Mit den Grünen an der Macht wird der Einwanderungsirrsinn endgültig auf die Spitze getrieben und Deutschlands Zukunft auf einen unumkehrbaren Pfad geführt. Dabei spielt der Klimawandel überhaupt keine wesentliche Rolle für die Fluchtursachen. In Afrika liegen die Hauptgründe der Migration bei vorwiegend schlechten Verdienstmöglichkeiten, schwacher soziale Absicherung, oder Misswirtschaft durch die Regierungen vor Ort.
Das Etikett „Klimaflüchtlinge“ dient mal wieder als vorgeschobenes Argument für Massenmigration. Hat doch eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) ergeben, daß Deutsche eher bereit sind, eine Politik der offenen Grenzen zu akzeptieren, wenn die Schutzsuchenden als „Klimaflüchtlinge“ gelten, da die Flucht in diesem Fall als „legitim“ angesehen werde.
Man kann es nicht deutlich genug sagen: Stoppt diesen Irrsinn! Echten Flüchtlingen möglichst vor Ort helfen, illegale Migration stoppen und unsere Bürger vor Massenmigration schützen, das hat für die AfD höchste Priorität!