Islamisierung stoppen! – Keine Ramadan-Sonderregeln im Fußball!
„Eine Islamisierung sehe ich nicht“, hieß es bereits unter Merkel, und auch der Rest ihrer Altparteien-Kollegen lebt bis heute nach dem Motto: „nichts sehen, nichts hören, nichts sagen…“.
Aber vor unser aller Augen weichen unser eigenes Land, unsere Institutionen und Verbände immer wieder einen Schritt mehr vor dem Islam zurück: Nun hat die Bundesliga ein weiteres Stück ihrer religiösen Neutralität aufgegeben. Was als Toleranz beginnt, kann sehr leicht in Unterwerfung enden. Am 06. und 10. April wurden bei den Bundesliga-Spiele erstmalig von Schiedsrichtern auf Spieler-Bitte für Ramadan-Ess- und -Trinkpausen unterbrochen.
Doch im Sport muss uneingeschränkt das Neutralitätsgebot gelten. Das hat die AfD-Fraktion im hessischen Landtag auch gegenüber der Schiri GmbH des Deutschen Fußball-Bund (DFB) in einem offenen Brief zu den Vorkommnissen geäußert.
Es gibt bereits die bewährte Regelung für gläubige Muslime im Profifußball, das Fasten auf die spielfreie Zeit zu verschieben. Wer trotzdem in der Spielzeit fastet und deswegen um Spielunterbrechungen bittet, überschreitet daher eine deutliche Grenze.
Andere Spieler und Match-Beteiligte werden gezwungen auf ein religiöses Verhalten Rücksicht nehmen, die Schiedsrichter sind dabei auch noch der Gefahr ausgesetzt, als islamophob bezeichnet zu werden, sollten sie einem Spieler die Ramadan-Trinkpause verweigern. Diese religiösen Sonderrechte haben im Sport nichts verloren.
Was Gläubige zu Hause machen, ist ihre Privatsache. Jeder soll nach seiner Façon selig werden und seinen Glauben leben dürfen, aber die Gemeinschaft darf nicht durch einen Multi – Kulti – Wahn drangsaliert werden. Denn im Kern geht es immer wieder um dasselbe: Teile der muslimischen Bevölkerung unseres Landes fordern für sich irgendwelche Sonderrechte ein, weil sie mit den bisherigen Regeln nicht konform gehen wollen. Aber wer hier lebt, hat sich unseren Regeln anzupassen – auch in einem Fußballspiel.
Wir fordern daher das, was eigentlich normal sein sollte: keine Privilegien und Sonderrechte, für niemand!
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