Innere Sicherheit erfordert hartes Durchgreifen gegen Extremisten

Published by Peter Hartmann on

Das Attentat in Halle ist ein fürchterliches, grausames und menschenverachtendes Verbrechen! Ohne Wenn und Aber. Den betroffenen Familien und Menschen gehört unser ganzes Mitgefühl und unsere Trauer.

Dabei darf und kann es aber nicht bleiben. Es reicht nicht aus Trauerkränze niederzulegen und Grabkerzen anzuzünden. Die vergangen Monate und Jahre haben doch eines ganz klar gezeigt: Deutschland ist nicht mehr das sichere Land „in dem wir gut und gerne leben“ wie es gerne in Merkels Hochglanzbroschüren verkauft wird.

Kaum eine Woche vergeht, ohne eine Form von Terrorismus, Amoklauf oder sonstigen massiven Gewalttaten.  Linksextreme Brandanschläge in Leipzig, islamistischer Messermann in Berlin oder nun der antisemitische Anschlag in Halle. Cicero bringt die dramatische Lage auf den Punkt: „Eine permanente Ungewissheit, ob man heil nach Hause zurückkehrt, übersteht keine Demokratie.“

Der Staat versagt hier in einer seiner ursprünglichen Kernaufgaben: Der Sicherheit innerhalb seines eigenen Staatsterritoriums. 

Politische Instrumentalisierung und infame Diskreditierungen in Richtung AfD sind geschmacklos und verhindern keinen einzigen weiteren extremistischen Anschlag.

Deutschland braucht nun Entscheider mit kühlem Kopf und die Entschlossenheit, den Rechtsstaat mit all seinen Mitteln und ohne Scheuklappen gegen alle Formen von Gewalt und Extremismus konsequent zu verteidigen! #Bernhard

https://www.cicero.de/innenpolitik/anschlag-halle-synagoge-antisemitsmus-rechtsextremismus-islamismus/plus?fbclid=IwAR3fcsx-oO2-6SywzK5rMRd1eG8XVuCdVnir9uQzzfdK3LMB7ZrNneT5M9A


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