Großzügigkeit nach außen – soziale Kälte nach innen

Published by Peter Hartmann on

Großzügigkeit nach außen – soziale Kälte nach innen
#Wir_haben_Platz, das ist die Botschaft, die Deutschlands neue Außenministerin lauthals in die Welt trägt. Während im letzten Winter bei uns über 7 Millionen Menschen frieren mussten, weil sie sich die weltweit höchsten Energiepreise und Heizkosten nicht mehr leisten konnten, während Wohnraum immer knapper wird und die eigenen vier Wände zum absoluten Luxusgut geworden sind, da möchte die neue bunte Ampelkoalition Deutschland „für Migranten“ noch attraktiver machen. Dabei ist Deutschland schon längst der größte Pullfaktor für die Migrationsflüsse durch Europa. Mama Merkel ist das beliebteste Ziel, in Zukunft wird es dann Mama Roth, Mutti Baerbock oder Papi Scholz heißen und noch mehr Migration in unsere Sozialsysteme bedeuten.
Es fehlen Millionen Wohnungen, ein Bedarf, der bei kontinuierlichem Zustrom niemals gedeckt werden kann. Kombiniert mit der irren EZB-Politik und europaweiter Kapitalflucht in deutsches „Betongold“ in unseren Metropolen und nun auch noch die Lieferketten-Probleme durch irre Lockdown-Orgien, zieht das die Immobilienpreise landesweit in für Normalverdiener unbezahlbare astronomische Höhen.
Die ersten Kommunen und Landkreise stoßen bei der Flüchtlingsaufnahme schon an ihre Grenzen und suchen händeringend nach Lösungen. Wiedermals werden massiv Ressourcen, Geld und beschränkt vorhandener Platz für die Folgeschäden völlig falscher Migrations-, Sicherheits- und Außenpolitik benötigt. Wiedermals werden die Interessen und Bedürfnisse der schon länger Hierlebenden gegen die Migranten ausgespielt. Aus 2015 hat Deutschland scheinbar nichts gelernt! Wir_haben_keinen_Platz!