Große Panik im Merkel-Opportunistenclub

Published by Marc Bernhard (RR) on

Diese Woche erreichte die AfD mit 40% in Sachsen-Anhalt einen weiteren historischen Umfragehöchstwert. Nun wurden plötzlich Stimmen aus der einstigen Merkel-Jüngerschaft laut, die Brandmauer ein Stückchen weit zu öffnen. Peter Tauber, Karl-Theodor zu Guttenberg und Andreas Rödder werden offensichtlich von nackter Panik getrieben, um die letzten Reste der CDU und sich selbst zu retten.

Eine angebliche Annäherung an die AfD „mit roten Linien“ soll das verlorene Spiel noch irgendwie retten. Natürlich ist diese Debatte nichts anderes als ein billiges Täuschungsmanöver. Die CDU fürchtet zu Recht, demnächst in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Man erinnere sich hier auch an Taubers liebevollen Appell: „Wer nicht für Merkel ist, ist ein Arschloch“.

Dieser neue Versuch, die AfD zu „entzaubern“, wird der Lügen-Union nichts nützen. Meint die Partei es wirklich ernst, könnte sie im Bundestag jederzeit unseren Anträgen zum Wohle Deutschlands zustimmen. Stattdessen hält der Abrissverein weiterhin an der linksgrünen „Unsere Demokratie“ fest. Fröhlichen Untergang, die Herren!