Freiheitsrechte und Grundrechte statt „Peitsche“!

Published by Peter Hartmann on

Freiheitsrechte und Grundrechte statt „Peitsche“!
Gestern angeblich noch „Verschwörungstheorie“, heute Realität: Der staatliche Impfdruck und Impfzwang verschärft sich immer mehr. Montgomery will die die „Peitsche“ für Ungeimpfte“, Verordnungs-Fanatiker Markus Söder will die allgemeine Impfpflicht für alle und auch Lauterbach argumentierte: „Ohne Impfpflicht erreichen wir die Impfquote nicht, die wir benötigen“. Auf der offiziellen Website der Bundesregierung wurde nun auch still und heimlich das „Nein zur Impfpflicht“ entfernt.
Ungeimpften aber gesunden Menschen wird verboten, nachts vor die Haustür zu gehen. Hinzu kommt für sie ein generelles Besuchsverbot der Gastronomie und des Facheinzelhandels. Das ist ein faktischer „Lockdown“ und eine indirekte Impfpflicht für Menschen, die sich bislang gegen eine Coronaimpfung entschieden haben.
Während man auf die Ungeimpften verbal einprügelt, hat man in Deutschland still und leise zwischen 4000 und 9000 Betten gegenüber dem Vorjahr abgebaut. Bevor man einen selbst verursachten Notstand bejammert, sollte die Regierung lieber das vorhandene Pflegepersonal besser behandeln und bezahlen, sowie die Intensivbetten wieder auf Vorjahrsniveau aufstocken.
Statt über 2G-Regeln eine Impf-Apartheid herbeizuführen, den nächsten Lockdown zu verhängen oder gar einen allgemeinen Impfzwang anzudrohen, lohnt sich ein Blick nach Schweden: das Land zeigt, dass seine Strategie mit milden Schutzmaßnahmen und Eigenverantwortung im Wesentlichen großen Erfolg hatte.
Es müssen endlich wieder die Würde und der Wille des Menschen, Vernunft und Besonnenheit, Verhältnismäßigkeit und ein Ziel im Mittelpunkt politischen Handelns stehen.
Eine Impfpflicht ist ein schwerwiegender und im Falle Coronas unverhältnismäßiger Eingriff in das Recht auf körperliche Unversehrtheit und daher verfassungswidrig. Wir brauchen Freiheitsrechte für alle, ob geimpft oder ungeimpft!