Finger weg von unserer Heimat

Published by Peter Hartmann on

Finger weg von unserer Heimat❗
🔴 Faeser (SPD) will den Begriff Heimat umdeuten und schwadroniert über eine offene Gesellschaft. Man müsse „den Begriff Heimat positiv umdeuten und so definieren, dass er offen und vielfältig ist“, twitterte sie💬. Ihre Aussage impliziert, dass Heimat etwas Negatives wäre, was den Ansichten der deutschfeindlichen Links-grünen entsprechen dürfte.
↪️ Doch inzwischen sollte jeder wissen was Faeser unter „Vielfalt“ zu verstehen ist: hinter diesem propagandistischen Code-Wort verbirgt sich in der Regel die bedingungslose Unterstützung von illegaler Einwanderung und Islam-Hofierung. Die Ministerin möchte unter dem Begriff Heimat eher die importierte Kultur sehen – mit mehr Moscheen, Kopftüchern, Polygamie und Zwangsehen. Egal ob Massenzuwanderung in das deutsche Sozialsystem oder Parallelgesellschaften und Clankriminalität, Hauptsache „bunt“ muss es für sie sein. ⚠️
⚡ Es sind die Zerstörer der Heimat, die in der Bundesregierung sitzen – und die nun den Begriff umdeuten wollen. Wir brauchen keine Antifa-Ideologen, die den Begriff der Heimat in sein Gegenteil umkehren. Doch seit wann fällt es in den Aufgabenbereich einer Innenministerin, zu diktieren, wie ein Begriff zu verstehen und zu verwenden ist? Dafür hat Faeser offensichtlich nichts übrig, was allerdings in links-grünen Kreisen nichts Neues ist. Minister Habeck ist ja auch dafür bekannt, dass er „Vaterlandsliebe stets zum Kotzen fand“ und „mit Deutschland noch nie etwas anzufangen wusste“.
✅ Für die AfD hingegen ist klar: Wir müssen den Begriff „Heimat“ nicht umdeuten, denn für uns handelt es sich dabei um keinen negativen Begriff, sondern um die Basis eines friedlichen und harmonischen Zusammenlebens! Jeder Bürger darf selbstbewusst und stolz auf unser Land sein. Deutsche ebenso wie legale Migranten, die sich integrieren, anpassen und zu unserer Wertegemeinschaft beitragen.