Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn: Die EU erteilt dem deutschen Irrweg eine klare Absage, denn die EU-Kommission stuft Investitionen in Gas- und Kernkraftwerke als „klimafreundlich“ und „grün“ ein. Die Taxonomie verfolgt das Ziel, ein EU-weites Klassifizierungssystem für die Bewertung ökologischer Nachhaltigkeit von wirtschaftlichen Aktivitäten zu schaffen.
Damit soll das Vertrauen bei Investoren und bei Bürger und Bürgerinnen gestärkt werden, in klimafreundliche Technologien zu investieren, um die Klimaziele der EU zu erreichen. Ob sich nun das Klima darüber freuen kann, das ist eine andere streitbare Frage, aber klar ist: Die CO2-Bilanz von Kernkraft ist unschlagbar, Kernkraft ist günstig und eben auch grundlastfähig.
Andere europäische Länder machen es bereits vor: Frankreich, Tschechien und Polen haben neue Kernkraftwerke geplant. Währenddessen wird unser Land mit Windmühlen weiter verspargelt, die Energie weiter versteuert und verteuert und unsere Abhängigkeit vom Ausland verstärkt. Letztendlich schaden wir mit dieser ineffizienten Energieerzeugung auch noch der Umwelt. Ein dreifacher Irrsinn.
Wann wird man in Deutschland endlich wieder zurück zur Vernunft kehren? Muss es wirklich erst zum flächendeckenden Blackout kommen, bis man endlich gegensteuert?
Die Bundesregierung muss endlich zu einer realitätsnahen, effizienten und vernünftigen Energiepolitik zurückkehren und endlich akzeptieren, dass nur kein Weg an sauberer Atomkraft vorbeiführt.
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