Bericht aus Berlin vom 29.03.2020

Published by Peter Hartmann on

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter,

wer sich auf die Bundesregierung verlässt, der ist verlassen. Ganz deutlich zeigte sich in den vergangenen Wochen das Versagen der Bundesregierung in Bezug auf fehlende Medikamente und medizinische Schutzausrüstung. Schon Anfang Februar warnten Ärzte und Hersteller vor einer Knappheit aufgrund der erhöhten Nachfrage aus China. Die Medikamentenproduktion wurde durch Profitgier und Gedankenlosigkeit ins Ausland verlagert. Deutschland war als Produktionsstandort einmal die sogenannte „Apotheke der Welt“. Das ist lange her. In einer hochentwickelten Volkswirtschaft hätte es nie soweit kommen dürfen, dass durch solche Versorgungsengpässe Menschenleben gefährdet werden. Wir dürfen uns nie wieder so abhängig machen von anderen Ländern wie China, schon gar nicht in einem so lebenswichtigen Bereich. Medikamente müssen wieder in Deutschland hergestellt werden! Zu unser aller Schutz und nicht zuletzt zur Schaffung von Arbeitsplätzen in unserer Heimat!

Auch die EU hat in den letzten Wochen und Monaten absolut nichts zur Verbesserung unseres Lebens und der Lösung der aktuellen Probleme beigetragen. Wer dachte die Gurkenkrümmungs-Satireaus Brüssel wäre kaum zu übertreffen, wurde eines besseren belehrt: Die EU-Kommissionspräsidentin belehrte uns diese Woche mit einem „Händewaschen-Tutorial“ über das was ihre Bürger vielleicht beim frühkindlichen Vorlesen im Knigge-Handbuch übersehen haben könnten. Eines wurde wieder überdeutlich: Die EU ist eine Schönwetter-Veranstaltung die keiner braucht!

Wer mehr über meine Arbeit als Bundestagsabgeordneter und Sprecher der Landesgruppe Baden-Württemberg erfahren möchte, dem empfehle ich wie immer meine Webseite www.marcbernhard.de, meine Facebook-Seite www.facebook.com/MarcBernhardAfD meinen YouTube-Kanal  www.youtube.com/c/MarcBernhardAfD . Kommunizieren Sie mit mir auf Telegram unter t.me/s/MarcBernhard.

Ich wünsche Ihnen allen viel Geduld, Kraft und vor allem gute Gesundheit.

Es grüßt Sie herzlich

Ihr Marc Bernhard

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