Deutschland darf und kann nicht länger Zahlmeister der EU sein!
Heute vor 29 Jahren trat der Vertrag von Maastricht in Kraft. Mit dem Vertrag wurde die Europäische Union gegründet und damit der Weg für die Einführung des Euro geebnet. Das Ziel war klar: Deutschland musste als Gegenleistung für die Wiedervereinigung seine Währungshoheit an die EU abgeben. Die große Freude für die südeuropäischen Mitgliedsstaaten: Geld gab es auf einmal auf den internationalen Märkten zu deutschen Zinssätzen.
Statt „Wohlstand für alle“ heißt es seither „Deutschland haftet und zahlt für alle und alles“. Ein Blick auf die Target2-Salden von rund 1300 Milliarden zeigt auch: die Divergenzen innerhalb der EU haben sich verschärft, die strukturellen Probleme bleiben ungelöst.
Während alle anderen deutschen Parteien diese Entwicklungen begrüßen, ist die AfD die einzige Partei, die sich dieser die Völker Europas spaltenden Wohlstandsvernichtung entgegenstellt: Das Euro-Währungsexperiment muss geordnet beendet werden, um so eine Rückkehr zu nationalen Währungen oder homogeneren Währungsverbünden zu ermöglichen.
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