Wohnen ist ein elementares Grundbedürfnis und Wohnraum ein knappes Gut. Eine Regierung, die mit offenen Grenzen hofiert und regelmäßig mehrere Millionen Migranten ins Land bittet, ohne vorher die Voraussetzungen dafür zu schaffen, handelt in höchstem Maße unsozial. Die jetzt wieder akut steigende Anzahl an Flüchtlingen und Migranten verschärft das bereits länger bestehende Wohnungsproblem massiv. Laut einer Studie des Forschungsinstituts Empirica fehlen in Deutschland ungefähr 500.000 Wohnungen, allein um die geflüchteten Ukrainer unterzubringen, was sich zu den ohnehin schon über 2 Millionen fehlenden Wohnungen summiert.
Schon jetzt zeichnet sich dabei ab, dass sich unter den vielen echten ukrainischen Flüchtlingen zahlreiche nicht-ukrainische Wirtschaftsmigranten und Glückssuchende, vorwiegend aus afrikanischen Staaten befinden, die versuchen nach Deutschland einzureisen. Das zeigt auch die Erfahrung aus einer Zug-Kontrolle in Österreich, wo 80% der Flüchtlinge “Drittstaatler mit ukrainischem Sichtvermerk” waren, also nicht ursprünglich aus der Ukraine kamen, sondern mehrheitlich aus afrikanischen Staaten. Wer seine Grenzen der Willkür und der Beliebigkeit preisgibt, der veruntreut Ressourcen und Kapazitäten, welche für die wirklich Anspruchsberechtigen zur Verfügung stehen müssten.
Der Wohnungsmarkt in Deutschland krankt an vielen Stellen: Die aus dem Ruder gelaufene Währungspolitik, Preistreiberei durch die Klimafanatiker und eine völlig ausufernde Bürokratie. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass man die ganzen Probleme nur wirksam eindämmt, wenn man eine restriktive Einwanderungspolitik durchsetzt. Und ja, auch die konsequente Abschiebung aller illegaler Einwanderer gehört dazu.
Ein Sozialsystem eines Landes ist zuallererst als Rückversicherung für die eigene Bevölkerung konzipiert und mit Einschränkungen noch dafür, um seinen Nächsten zu helfen, aber sicher nicht für die ganze Welt. Die bedingungslose Unterstützung und sogar Förderung von illegaler Massenmigration hat die neue deutsche Wohnungsnot fahrlässig verschärft.
Mieten explodieren, Wohnraum ist kaum zu bekommen und für junge Familien ist in vielen Städten unmöglich ein Eigenheim zu finanzieren. Als AfD sagen wir «Nein!» zu diesem unsozialen Vorgehen auf Kosten unserer Bürger. Migration ordnen, steuern und konsequent begrenzen, das begrenzt auch die Probleme auf unserem Wohnungsmarkt!
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