Schlechtes Wetter ist kein Asylgrund

Published by Peter Hartmann on

Schlechtes Wetter ist kein Asylgrund
Jedes Jahr sind Millionen Nord-Europäer auf der Flucht vor den Unannehmlichkeiten des Klimas und suchen in Spanien, Italien oder Griechenland vorübergehendes Regenwetter-Asyl. Auf die Idee, sich dieses Recht auf erträgliche Umwelt- und Wetterbedingungen staatlich verbriefen zu lassen, kam bisher kaum jemand.
Anders bei den Altparteien: Das verheerende Signal der andauernden #Wir_haben_Platz-Kampagne reicht ihnen noch lange nicht. Wenn es darum geht, die Massen- und Armutsmigration Richtung Deutschland am Laufen zu halten, kennt ihre Fantasie keine Grenzen: Der „Klimapass“ soll den größten Unsinn aus beiden grünen Kernthemen vereinen: Klimawandel und Flüchtlinge.
Die Bremer Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne) treibt mit ihrer Forderung nach Anerkennung von Klimafolgen und Umweltveränderungen als Asylgrund gegenwärtig ein Thema voran, das die letzten Jahre durch verschiedene Gremien, Parlamente und Instanzen gebracht wurde: Von grünen Parteitagen bis hin zu den Vereinten Nationen. Das Etikett „Klimaflüchtlinge“ dient mal wieder als vorgeschobenes Argument und Moralkeule für offene Grenzen und die Massenmigration, bis zu 200 Mio. „Klimaflüchtlinge“ soll es laut Greenpeace geben.
Zusammengefasst lautet die Argumentationskette etwa so: Das Klima ist am Völkermord in Darfur schuld. Wir sind an der Klimaerwärmung schuld. Also sind wir auch am Völkermord schuld. Oder am Krieg in Nigeria. Überhaupt an allem Elend in der Welt. Also müssen wir alle willkommen heißen. Darum geht es.
Doch schon lange herrscht in Deutschland ein Wohnungsnotstand und die Sozialsysteme sind mit dem immer größer werdenden Andrang völlig überfordert. Hunderttausende illegale Migranten sind alleine in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen, kaum jemand wird abgeschoben und die Regierung hat noch immer keinen vernünftigen Plan für die Migrationspolitik, nicht weil sie nicht könnten. Sie wollen es nicht!
Man kann es nicht deutlich genug sagen: Stoppt diesen Irrsinn! Echten Flüchtlingen wenn möglich und nötig vor Ort helfen, illegale Migration stoppen und unsere Bürger vor Massenmigration schützen, das hat für die AfD höchste Priorität!