Migrationskrise 2022 stellt 2015/2016 in den Schatten

Published by Marc Bernhard (RR) on

Migrationskrise 2022 stellt 2015/2016 in den Schatten – Wir müssen endlich die Grenzen schützen!
 Seit 2015 hat unser Land kaum etwas dazugelernt. Im Schatten der Energie- und Wirtschaftskrise steuert Deutschland auf eine Wiederholung der dramatischen Migrationskrise des Jahres 2015 zu – nur deutlich schlimmer. Bereits in diesem Jahr sind über 1,1 Millionen Migranten nach Deutschland gekommen. Damit ist die Zahl der Migranten wieder auf dem Niveau von 2015/2016 angekommen und vor dem harten Wintereinbruch wird der Druck auf der Balkanroute aller Voraussicht noch einmal deutlich zunehmen. Bereits bis September diesen Jahres wurden über 155.000 Asylanträge gestellt (nicht Ukraine). Mehr als 60 Prozent der Antragssteller kamen aus nur drei Ländern: Syrien (70.162), Afghanistan (31.721) und Irak (16.872).
Deutschlands Kapazitäten zur Aufnahme von Migranten sind längst erschöpft. Die Unterkünfte sind überfüllt. Kommunen und Landräte schlagen Alarm, aber an den Ursachen wird nicht gearbeitet. Die Sozialkassen sind längst geschröpft und die gesellschaftlichen Probleme werden stoisch ignoriert. Wer den eigenen Bürgern „#dicke Pullis“, „#Waschlappen und #kaltes Duschen verordnet, Bäcker, Fabrikanten und Unternehmer in die Insolvenz treibt und Deutschland deindustrialisiert, der zündelt am sozialen Sprengstoff. Wir können wirklichen Flüchtlingen bedingt und begrenzt helfen, wir können aber nicht die Welt retten, das muss endlich rein die Köpfe der Regierung!
 Konsequente Grenzkontrollen lehnt die Regierung, und ganz besonders die Grünen immer noch ab. Aber auch Innenministerin Faesers Ansagen sind reines Blendwerk. Noch immer stehen unsere Grenzen offen. Und noch immer werden kaum ausreisepflichtige Einwanderer zurückgeschickt. Stattdessen lockt die Ampel-Koalition noch mehr Migranten mit Versprechen auf Sozialleistungen und schneller Einbürgerung.
Nur die AfD stellt sich felsenfest der Masseneinwanderung in unser Sozialsystem entgegen. Deutschland kann sich den Migrationswahnsinn der Ampel nicht mehr leisten. Es braucht sofort eine restriktive Einwanderungspolitik statt der aktiven Förderung von Massenmigration. Wir brauchen Abschiebungen von Glücksrittern und Wirtschaftsflüchtlingen ohne Asylanspruch, statt deren Einbürgerung durch die Duldungs-Hintertür. Zusätzlich müssen unsere Grenzen sofort effektiv geschützt werden. Abschiebungen und Grenzschutz retten Leben und schonen unser fragiles Sozialsystem!