Keine Islamisten beim Regierungsfunk!

Published by Peter Hartmann on

Keine Islamisten beim Regierungsfunk!

Nach Protesten, stoppt der WDR vorerst die Moderation durch Nemi El-Hassan. Beinahe hätte der Staatssender die Moderation, einer TV-Sendung einer überzeugten Islamistin, Judenhasserin und Besucherin der iranisch gesteuerten Blauen Moschee in Hamburg übergeben.

Der WDR ist allgemein bekannt als linker Propagandasender für grüne Gewalttäter und linke verfassungsfeindliche Extremisten.
Es wäre nicht verwunderlich gewesen, dass eine islamistische Terror-Sympathisantin ein Gesicht im Sender hätte sein dürfen.
Ab November wäre beinahe die Wissenschaftssendung „Quarks“ in ihrer Hand gewesen.
El-Hassan hat im Jahr 2014 aktiv an dem Berliner Al-Quds Demonstration teilgenommen. Dabei handelt es sich um eine antisemitische Hetz-Veranstaltung, auf der Kippa tragende Juden angegriffen und die Vernichtung Israels gefordert wird. Fotos belegen, das sie fest in die Demonstration eingebunden war und auch aktiv Parolen gerufen hat. Ist es El-Hassan entgangen, dass dort auch Fahnen der Terrororganisation Hisbollah offen gezeigt wurden? Vom WDR hieß es: »Die Vorwürfe gegen sie wiegen schwer. Es wiegt aber auch schwer, einer jungen Journalistin eine berufliche Entwicklung zu verwehren. Deshalb ist eine sorgfältige Prüfung geboten.«

Eine Prüfung, wen man sich da ins Haus holt, wäre vor der Anstellung geboten gewesen, und übrigens auch in zwei Minuten „ergoogelt“: El-Haasan hatte 2015 schon in einem Interview bei der TAZ offen bekundet, dass sie in der Blauen Moschee (IZH), einem Außenposten des iranischen Regimes und der Hisbollah, ein- und ausgeht.

Der Präsident des Zentralrats der Juden Josef Schuster reagierte besorgt: „Der öffentlich-rechtliche Sender trägt eine hohe Verantwortung, niemanden auf dem Bildschirm zu präsentieren,
der Israelhass und Antisemitismus verbreiten könnte.
Dies müsse auch bei El-Hassan gesichert sein. Momentan habe man erhebliche Bedenken.“

Es ist erschreckend wie schnell Personen mit antisemitischen Ansichten ein Gesicht und eine Stimme im öffentlichen Rundfunk bekommen können. Ein weiterer Grund diesem Staatsfunksystem den GEZ-Finanzhahn zuzudrehen!