Die EZB macht seit vielen Jahren genau das, was sie eigentlich laut Statut gar nicht darf: Sie erledigt Auftragsarbeit für die Rotwein- und Schuldenstaaten. Deren Haushaltsdefizite und somit Konsumexzesse werden durch die Notenpresse finanziert. De facto vollziehen sie auf mehreren Ebenen die Finanzierung der Schulden durch die Notenpresse und somit auf Kosten des Kollektivs und der monetären Schicksalsgemeinschaft.
Unzählige Milliarden wurden im Rettungswahn des „What-ever-it-takes“ für den Süden bereitgestellt, geholfen hat es nichts. Im Gegenteil, substanzielle strukturelle Reformen wurden durch „billiges“, oder zumindest einfach zu erlangendes Geld geradezu verhindert.
„Sozialisiert“ werden die Kosten durch steigende Inflation und schleichende Enteignung der Sparer. Wer spart, der ist der Dumme. Die für die Preisstabilität notwendige Zinskorrektur, also steigende Leitzinsen bringen die Schuldenstaaten ins Schwitzen, wegen der überbordenden Schuldenstände sind diese mit höheren Zinsen überhaupt nicht tragfähig.
In der EZB arbeitet man daher an einem neuen Hilfsprogramm, das die Renditen für Hochschuldenländer drückt.
Es geht leider alles weiter wie gehabt, Deutschland und seine Wähler haben leider nichts hinzugelernt. Wir warnen seit nun bald 10 Jahren davor, es wird höchste Zeit diesen Irrsinn der EZB zu stoppen!
🔌 Anstatt der vor der Wahl behaupteten Kehrtwende macht Lügenkanzler Friedrich Merz genau dort weiter, wo Robert Habeck aufgehört hat: Beim systematischen Abriss unserer Energieversorgung. Weil Wind und Sonne völlig unerwartet nicht immer Strom liefern, Read more…
🗳 Immer mehr Bürger haben genug von Ampelversagen, rot-grünem Umerziehungswahn, den Merz-Lügen und dem täglichen Verrat durch eine Regierung, die nicht etwa die Interessen des eigenen Landes vertritt, sondern es vielmehr systematisch zerstört. Brandenburg zeigt, Read more…
🏗 Volles Haus, gute Laune und jede Menge Klartext: Die AfD Berlin hatte zur Veranstaltung „Bezahlbarer Wohnraum für unsere Hauptstadt“ eingeladen und viele Berliner kamen, um mitzureden. Gleich zu Beginn machte Dr. Kristin Brinker, Landesvorsitzende Read more…