„Wir haben einen Tag des Krieges erlebt.“ sagte Orietta Gaiulli, die Bürgermeisterin von Peschiera, fassungslos. Die „Dankbarkeit“ der Zuwanderer kennt keine Grenzen: Mehr als 2000 (!) Jugendliche fielen über den beschaulichen Ort am Gardasee (Italien) her, randalierten, griffen Touristen an, zerstörten Schaufenster, bedrohten junge Mädchen.
Es gab Schlägereien, Messerstechereien, die Polizei wurde mit Steinen und Flaschen beworfen. Die Täter: vor allem Jugendliche, offenbar zum größten Teil Migranten aus Nordafrika. Sie reisten zum „Tag der Republik“ am 2. Juni an, skandierten „Das hier ist Afrika“.
Die zur Neutralität und Objektivität verpflichteten ARD und ZDF verweigerten ihren Zuschauern jede Berichterstattung darüber. Zu schmerzhaft die Erinnerungen an die „Event- und Partyszene“ im Stuttgarter Schlossgarten? Zu naheliegend der Gedanke, dass das was am Gardasee passierte, auch am Bodensee und anderen Orten in Deutschland zur Normalität wird, oder bereits ist?
Wer Schutz sucht, hat Werte, Kultur, Tradition und vor allem die Gesetze des aufnehmenden Landes zu achten und zu befolgen. Die Täter sind mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen und abzuschieben!
Wer solche Zustände verhindern will, der muss das tun, was vor nicht allzu vielen Jahren noch normal war: seine Grenzen schützen! Asyl ist ein temporärer Zustand und keine dauerhafte Lebensform. Wir müssen Einwanderung endlich steuern und reduzieren, die Grenzen schützen und ausreisepflichtige Migranten müssen unverzüglich abgeschoben werden!
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