Gut und gerne leben – auf Kosten des Steuerzahlers
In wenigen Monaten endet die elende Amtszeit von Kanzlerin Angela Merkel – aber kurz vor Schluss wird noch einmal tief in die Tasche der Steuerzahler gegriffen. In den letzten Wochen und Monaten hat die Regierung fast 200 Beförderungen auf lukrative Beamtenposten genehmigt. Das Mindestgehalt für die neuen Stellen betrage 7123 Euro im Monat.
Derartige lukrative Beförderungen dürfen im Jahr der Bundestagswahl nur in Ausnahmefällen geschehen.
Doch was zählen schon solche Gepflogenheiten in Zeiten der Merkel-Ära? Vor der Wahl gilt politische Zurückhaltung. Doch davon ist keine Spur.
Mehrere Personal-Entscheidungen fielen in der Regierung sogar im September, im Monat der Bundestagswahl!
Allein in den Ressorts Innen, Wirtschaft, Finanzen, Arbeit, Verteidigung und Justiz sowie im Kanzleramt wurden in den letzten Wochen bis jetzt fast 200 Beamte in der sogenannten B-Besoldung befördert. Das berichtet „Business Insider“ unter Verweis auf teilweise interne Unterlagen der Ministerien.
Nur die AfD setzt sich als einzige Bundestagsfraktion intensiv dafür ein, dass derartige Exzesse auf Kosten des Steuerzahlers abgeschafft und die Regierungs- und Parlaments-Apparate verschlankt werden!
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