Grenzschutz ist Staatsräson!

Published by Peter Hartmann on

„Kommen Sie nicht.“ Wer an die Grenze komme, wird zurückgewiesen.“ Wer sich in Deutschland heutzutage noch traut solch einen Satz auszusprechen, der braucht entweder ein schnelles Pferd oder jede Menge Rückgrat, denn die von Altparteienkartell und Hofberichterstatter geschwungene „Nazikeule“ ist unerbittlich.

Hierzulande gibt es Berufspolitiker und Regierungsverantwortliche die ungeniert fordern „Ilegalität zu Legalität“ zu machen. Also Illegale zu Legalen zu deklarieren. Ein staatlich organisierter Etickettenschwindel!

In den Vereinigten Staaten hingegen gibt es eine Vizepräsidentin, die offen erklärt, sie wolle „unerlaubte Migration eindämmen“ und Flucht in die USA unterbinden. Und nein, sie kommt nicht aus Trumps Lager, sie ist (Sozial)-Demokratin. Denjenigen, die überlegten, die Reise auf sich zu nehmen, sagte sie: „Kommen Sie nicht.“ Wer an die Grenze komme, werde zurückgewiesen, erklärte Harris.

Ich kämpfe dafür, dass wir auch in Deutschland wieder Regierungschefs haben, die solche klaren Worte finden und Politik für das eigene Land und die eigenen Bürger machen!

Ein Staat, der seine Grenzen nicht schützen kann und im Kern auch gar nicht schützen will, der verliert seine Glaubwürdigkeit, er gibt sich selbst der Beliebigkeit preis. Halle Ansgar Graw schrieb einst: „Ein Staat, der seine Grenzen nicht erst nimmt, nimmt sich selbst nicht ernst.“

In einem normalen Land erfüllen Grenzen eine wichtige Filterfunktion. Denn das was Gesellschaft, Arbeitsmarkt und Sozialkassen an Zuwanderung ertragen können, ist endlich. Es wird höchste Zeit, endlich wieder ein „normales“ Land zu werden!

https://www.sueddeutsche.de/…/kamela-harris-guatemala…