Wer offen die Verstaatlichung von BMW fordert oder „Deutsche Wohnen enteignen“ brüllt, der muss sich nicht wundern, wenn er selbst auf einmal keine Wohnung findet. Da hilft auch sein Stand als SPD-Generalsekretär und Berufspolitiker nicht.
Schon vor zwei Jahren, als der jetzige SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert noch Bundesvorsitzender der Jusos war, wollte er den Besitz von Immobilien in Deutschland radikal beschränken. Am besten sogar abschaffen. „Konsequent zu Ende gedacht, sollte jeder maximal den Wohnraum besitzen, in dem er selbst wohnt.“
Anstatt sich um die selbst herbeigeführten Hauptursachen der Wohnraumknappheit zu kümmern, propagiert er immer noch planwirtschaftliche Rezepte, die bis heute nicht funktioniert haben.
Immerhin steckt in Jung-Sozi Kühnert die geballte wirtschaftspolitische Kompetenz aus zwei abgebrochen Studiengängen und einer nicht abgeschlossenen Berufsausbildung.
Genau diese Inkompetenz und Ignoranz der regierenden Parteien ist es, die unser Land inzwischen an den Rand des Ruins getrieben hat.
Die ungezügelte, gesetzeswidrige Massenzuwanderung, fehlender Neubau, Landflucht, und völlig aus den Fugen geratene Euro-Politik führen dazu, dass es im ohnehin extrem angespannten Markt unmöglich wird, bezahlbaren Wohnraum zu finden.
Um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen fordern wir:
Grundsteuer und Grunderwerbssteuer sind abzuschaffen.
Wohnungsunternehmen sollen den Mietern deren Wohnung zum Kauf anbieten.
Wohnungsbaugenossenschaften sollen bei der Vergabe von Bauland bevorzugt werden.
Eine steuerliche Sonderabschreibung für die eigengenutzte Immobilie soll möglich sein
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